Ich bin (D)ein anderes Du

 :: Die Harmonische Konvergenz der Herzen ::

Eine Überlebens-Philosophie der Maya für die Zeiten-Wende

und für die Zeiten danach … genau JETZT!

(Dieser Artikel erschien erstmals 7/2012 auch in der Zeitschrift VISIONEN
und hat, wie wir alle sehen und fühlen können, immer noch eine sehr hohe Relevanz
und ist aktueller denn je)

 

Alle Zeichen deuten darauf hin, dass im Zuge der Zeiten-Wende weder unser Zeitverständnis noch die Art, wie wir unsere Realität bisher wahrgenommen haben, bleiben werden wie bisher.

Auch die 13-Monde-Tzolkin-Kalender-Synchronisation zeigt uns deutlich an, dass wir uns ab der zweiten Hälfte des Jahres 2012 unter dem Einfluss der größtmöglichen transformatorischen Kraft von CAUAC, dem blauen Sturm befinden werden. (Zuletzt wieder ganz besonders spürbar vom 12.-24.1.2019 – auf seiner 13-tägigen BewusstseinsWelle. Mehr zu den BewusstseinsWellen erfährst Du via meinem Youtube-Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=v7n5UoJHXCs&t=30s 

Die Frage ist hier also nicht mehr wann oder ob sondern wie wir ganz persönlich diesen Wandlungsprozessen begegnen und inwieweit wir bereit sind dazuzulernen.

Wir alle sind Zeit-Zeugen enormer Transformationsprozesse, die man ganz offensichtlich keineswegs lediglich durch eine Selbstversorger-Philosophie meistern kann, etwa indem man Lebensmittelvorräte anlegt oder sein Geld „in weiser Voraussicht“ in Gold investiert. Es ist unbedingt mitzuberücksichtigen, dass unser Überleben und die Qualität unserer Zukunft entscheidend davon abhängt, wie weit wir eine zur Zeiten-Wende dazugehörige eigenverantwortliche geistige Neuorientierung in unser Leben zu integrieren bereit sind.

In Zusammenhang mit der Zeiten-Wende und dem Bewusstseinswandel ist immer wieder auch vom Erreichen einer nächsten Evolutionsstufe und dem Aufstieg in höhere Bewusstseinsdimensionen die Rede. Eine Grundvoraussetzung hierfür wird jedoch häufig übersehen, nämlich dass wir einen von uns selbst aktivierten „energetischen Zugangscode“ zu diesen „höheren Ebenen des Bewusst-Seins“ benötigen.

Im Kontext des Bewusstseinswandels um 2012 ist es nahe liegend, dass wir von den Maya sehr viel lernen können, denn schließlich waren es deren universelle Botschaften, die uns auf die bevorstehende Zeiten-Wende überhaupt erst aufmerksam machten und unser Verständnis für die transformatorischen Vorgänge von noch nie da gewesener Intensität maßgeblich geprägt haben.

Sie haben uns auch eine ganz klare warnende Botschaft hinterlassen: „Wenn die Menschen zur Zeiten-Wende nicht in der Konvergenz der Herzen übereinkommen, werden sie unvermeidlich nur den eigenen Untergang teilen“

Für die Maya zählte nicht nur das Können des Verstandes und die konsequente Interaktion mit ihren nahezu perfekten spirituellen Werkzeugen, wie z. B. ihren Kalendern und den Schöpfungs-Glyphen, sondern prinzipiell auch die gewissenhafte Verinnerlichung eines alledem übergeordneten sowie zugrunde liegenden Prinzips, das als die „Harmonische Konvergenz der Herzen“ beschrieben werden kann.

Zu allen Zeiten waren sich die Maya darüber bewusst, dass wir mit dem Verstand allein die großen Herausforderungen einer Zeiten-Wende nicht meistern können. Es liegt eben in der Natur des Übergangs-Phänomens, dass die Menschen all die ablaufenden energetischen und physischen Wandlungsprozesse grundsätzlich nur mit einer erwachten Spiritualität, einer „Alchemie des Geistes“ oder modern und zeitgemäß ausgedrückt, durch einen Bewusstseinsprung meistern können. Diesen notwendigen Bewusstseinsprung werden wir aber nur mit Hilfe einer aktivierten Herzensenergie schaffen können.

Die wesentlichen Botschaften aus dem Erbe der Maya für die bevorstehende Zeiten-Wende liegen nicht nur in der Notwendigkeit eines neuen Zeit-Bewusstseins, sondern auch in ihrer überlieferten „In Lak e’ch-Philosophie“, die eine neue Dynamik in unseren aktuellen Sinnhorizont bringt und damit auch eine realistische Chance alles noch zum Guten zu wenden.

Die In Lak e’ch Philosophie der Maya

In Lak e’ch ist eine überlieferte Grußformel der Maya und drückt das höchste Prinzip der universellen Liebe und des Mitgefühls aus. Aber nicht nur das. In Lake’ch ist der Ehrencodex der Maya, eine ganzheitliche Philosophie und eine grundsätzliche Lebenseinstellung. In Lak e’ch bedeutet: Ich bin (D)ein anderes Du und Du bist (m)ein anderes Ich. Das heißt, was auch immer Du denkst, sagst oder tust, berührt und bewegt (D)ein anderes Ich. Denn Wir sind und alles ist von Herz zu Herz miteinander verbunden.

In Lak e’ch meint auch: Ich bin Teil einer lebendigen Erinnerung. Es enthält zudem ein zeitlos gültiges Versprechen der Menschheit: Diese Erde gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen!

Ein Mensch, der im „In Lak e’ch-Bewusstsein“ lebt, kann es logischerweise gar nicht mehr zulassen, die Erde auszubeuten und zu beschmutzen, Tiere zu quälen, andere Menschen zu übervorteilen, zu benachteiligen oder zu vernachlässigen. Wenn uns erst einmal wirklich klar geworden ist, dass alles – aber wirklich alles – was wir anderen antun, wir auch einem Teil von uns selbst antun, ist es absolut unmöglich in das alte  nicht-bewusste Leben zurückzufallen.

Die Lebensweise der Maya war eine auch im Alltag gelebte Spiritualität, die keine Trennung von der Schöpfung kannte. In unserer modernen Welt fehlt fast gänzlich das wirklich alltäglich praktizierte „Gefühl der Ganzheit“ und was davon noch übrig blieb, mündet allzu oft in einer Art „Freizeit-Spiritualität“, da es uns in unseren Alltagskonzepten meist wirklich schwer fällt, die mittlerweile extremen Gegensätze unserer Welt in Einklang zu bringen.

Die meisten „modernen“ Menschen, haben im Vergleich zu den alten Maya die Verbindung zu höherem Wissen größtenteils abgeschnitten bzw. sie selbst haben es zugelassen, dass diese lebendige Verbindung aus ihrem Bewusstsein nahezu vollständig entfernt wurde.

Die Maya besaßen ein ausgeprägtes zeremonielles Wissen, dass mit ihrem Alltag beinahe perfekt verschmolzen war. Sie verfügten über außerordentliche Kenntnisse über die synchronisierenden Prinzipien auf denen jede Wirklichkeitsbildung nach wie vor beruht.

In der Welt der Maya war das Sich-Einstimmen auf die durch den Tzolkin sichtbar gemachten archetypischen Urkräfte, die sich durch die Glyphen dem menschlichen Bewusstsein offenbaren können und dadurch direkt wahrnehmbar werden, von grundlegender Bedeutung. Die Maya ließen sich demnach bei allen transformatorischen und schöpferischen Prozessen von den den Glyphen innewohnenden archetypischen Kräften begleiten, welche die spirituelle Brücke zwischen der Welt der Menschen und den höheren Dimensionen darstellten und als solche auch betrachtet wurden.

So erschufen die Maya einen nahezu perfekten Einweihungsweg in die Schöpfungs-Geheimnisse, den sie obendrein vollständig in ihren Alltag verankert hatten. All das habe ich sehr ausführlich in meinem praxisorientierten Selbst-Einweihungsbuch „Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt …“ erfahrbar gemacht. Die Maya hatten die beispiellose Fähigkeit entwickelt, sich durch ihr einzigartiges Kalendersystem, ihre einmaligen Schöpfungs-Glyphen und ihre ganzheitliche „In Lak e’ch-Philosophie“ zeitgemäß an die sich stets verändernden Bedingungen des Lebens anzupassen, indem sie auf den Puls des galaktischen Herzens horchten und nicht gegen sondern mit der Schöpfung lebten.

Darin liegt auch für uns eine große Chance, denn der Bewusstseinssprung wird keineswegs durch wissenschaftliche Erkenntnisse allein erfolgen können, sondern den Maya nach grundsätzlich durch die wahrhaft verstandene und auch wirklich aktivierte und gelebte Herzenergie, die in dem überlieferten „In Lak e’ch-Gruß“ nahezu genial komprimiert ist.

Der „In Lak e’ch-Gruß“ verinnerlicht auf eine sehr lebendige Art und Weise solch einen schöpferischen befreienden Gleichklang der Herzen und eine ebenso schöpferische Einheit des Wollens unter der leuchtenden Sonne des tiefen Respekts für alles Lebendige.

Dieser Gruß ist eine Würdigung des freien Willens eines jeden Einzelnen und zugleich die uns alle verbindende Erinnerung an den gemeinsamen Ursprung.

Viele erwachte spirituelle Lehrer haben den Ruf der Maya längst vernommen und wollen die Menschen für eine Lebensweise aus dem Herzen gewinnen. Der heilige Raum des Herzens mit seiner immensen Schöpfungskraft kann uns den notwendigen Energieschub für die Bewusstseinstransformation liefern. Im Grunde ist alles nur eine Frage des Gleichklangs der Herzen, der gelebten Einheit des Wollens und der daraus resultierenden perfekten Synchronisierung von Worten, Handlungen und Gefühlen.

Durch die heilbringende Herzensenergie sind wir alle energetisch miteinander verbunden. Sie bildet das eigentliche „Auffang-Netz“ für unseren Bewusstseinssprung über den immer tiefer werdenden Abgrund zwischen den überholten alten und neu entstehenden Realitäten.

Der von allen so gesuchte Meisterschlüssel zur Zeiten-Wende ist demnach unser Herz und die harmonisierende Synchronisation des Herzpulses des kosmischen Herzens, was die Maya Hunab Ku nennen, mit dem Herzpuls eines jeden Menschen, der sich dabei einer alle Grenzen des Verstandes überschreitenden Verbundenheit mit allen anderen Menschen und allen Ausdrucksformen des Seins bewusst wird.

Die Maya warnten auch eindringlich vor der „Erstarrung der Herzen“, bzw. der „Erstarrung im Herzen“, was verheerende blockierende Effekte hervorrufen könnte.

Dieser Gefahr begegneten sie mit ihrem perfekt komprimierten alltäglichen Gruß: „In Lak e’ch – Ich bin ein anders Du“, um die „Erstarrung der Herzen“ vorzubeugen, denn der „In Lak e’ch-Gruß“ erzeugt eine positive energetische Wechselwirkung.

Es funktioniert wie eine sich selbst verstärkende Zauberformel, die mit der Zeit eine entsprechende Realität entstehen lässt. Das regelmäßige Praktizieren veredelt uns von innen heraus, ganz im Sinne einer „Alchemie des Geistes“ …

Erst wenn wir unser Herz und unsere Gefühle auf diese Weise veredeln, bekommen wir auch den notwendigen Energieschub für den angekündigten Bewusstseinssprung.

Wenn sich die in der „Harmonischen Konvergenz“ befindenden Herzen in dem verbindenden Bewusstsein des „In Lak e’ch“ begegnen, entsteht das Wunder der schöpferischen Übereinstimmung von Wort und Handlung, Gefühl und einer inneren sowie äußeren Heil-Vision.

Und dieser so eingeleitete Bewusstwerdungsprozess wird dann über unser Sein oder Nicht-Sein entscheiden …

In Lak e’ch

Ich bin ein anderes Du

CanamayTe

 

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Aufruf

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VISION

 

Nachsatz und Hinweise:

Die Indigenen sind davon überzeugt, dass der Mensch noch immer eine Wahl hat, ähnlich dem Adler in einer indianischen Legende …

Die Menschheit steht nach wie vor
vor einer ihrer wichtigsten ENTSCHEIDUNGEN …

dokumentiert in dem Film „Der weiße Weg – Visionen der Urvölker Amerikas“ von Dr. Elke von Linde und anderen.

Dieser Film ist ein wertvolles Zeitdokument.

und …

in den überlieferten Prophezeiungen heißt es unter anderem:

Der BEWUSSTSEINSWANDEL ginge vom DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM aus …

Das nehmen wir seit Jahren sehr ernst und auch wörtlich

und auch aus diesem Grunde gestalten wir Jahr für Jahr mit großer FREUDE und HINGABE

DIE ZUsammenKUNFT in HARMONISCHER KONVERGENZ DER HERZEN