„Zur rechten Zeit am rechten Ort“ zu sein,

ist alles andere als nur ein „Zufall“. Vielmehr sind es Fügungen, die ganz fein und dezent von Deiner Seele gewebt und in Dein Leben eingespielt werden. Diese Hinweise ganz bewusst wahrzunehmen und als solche zu erkennen und obendrein auch noch selbst deuten zu können, ist die wahre Lebenskunst.

Sich „zur rechten Zeit am rechten Ort“ zu wissen, garantiert dann zudem sowohl inneres Glück als auch äußeren Erfolg sowie wahrhaft empfundene Lebenserfüllung.

Zeitgleich eröffnet sich dadurch ein fast magischer Zeit-Raum für die Wunder des Lebens!

Doch nach wie vor gibt es diesen „Missing Link“, der sich in Gedanken und Sätzen wie: „Ich habe keine oder nicht genug Zeit“ oder: „Ich habe gerade ein Zeit-Problem“ oder: “Wenn ich mehr Zeit hätte, dann …” sofort offensichtlich macht.

Das bedeutet, der „Connecting Link“ ist eindeutig als „EIN NEUES ZEIT-BEWUSSTSEIN“ zu identifizieren, ein Bewusstsein, das ZEIT nicht mehr nur als eine Quantität begreift, d. h. als ein „Zeit haben oder nicht haben“ im Sinne von mehr oder weniger Zeit, sondern vielmehr als ZEIT-QUALITÄT und damit auch als eine spirituell-energetisch existierende Größe und eigenständige schöpferische Kraft, die Dich bei der Gestaltung Deines Lebens und Deiner eigenen LEBENS-QUALITÄT ganz konkret zu unterstützen vermag!

In den Intensiv-Seminaren mit CanamayTe, die in unabhängigen doch immer aufeinander Bezug nehmenden Einzel-Modulen angeboten werden auch bei den Harmonischen Konvergenzen der Herzen stattfinden, erhältst Du wertvolle Schlüssel-Informationen und lernst praktische Werkzeuge aus den uralten mayanischen Weisheitslehren kennen, die heutzutage aktueller zu sein scheinen, als je zuvor! Die Eingeweihten der Maya werden nicht ohne Grund bekanntlich als die „Meister der Zeit“ benannt. Sie wussten um die Geheimnisse der schöpferischen Kräfte der Zeit und des „Zeit-Geistes“, der wiederum in direkter Verbindung mit dem Gefühl und dem Phänomen steht:

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein …
und ganz bewusst die richtigen Dinge zu tun!

Das ist wahrhaft gelebtes Ho’oponopono, so wie es uns aus den hawaiianischen Huna-Weisheitslehren übermittelt wird:
„Die Dinge wieder richtig richtig machen.“

 

Maya-Tor_Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt ...

„Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt …“

oder: Wenn der Verstand das Gefühl umarmt!

Zum geistigen Erbe der Maya gehören ihre erstaunlichen mathematischen und astronomischen Leistungen, die mit ihrem genialen Kalendersystem ein Zeit-Bewusstsein bezeugen, das unserem heutigen nicht nur weit voraus, sondern auch einzigartig in der Geschichte der Menschheit ist.

Die Maya bieten uns einen zunächst noch fremd anmutenden Einblick in die vielschichtigen Dimensionen der Zeit, die unsere vertraute Realitätswahrnehmung aus den Angeln hebt und weitreichende Fragen aufwirft, auf die unsere etablierte Wissenschaft nach wie vor keine überzeugenden Antworten geben kann.

Sie haben mit ihren vielen bedeutsamen Einsichten offensichtlich auch sehr viel mit uns heutigen Menschen und der Art unserer Zukunftsgestaltung zu tun. Einige ihrer überlieferten Erkenntnisse werden die wichtigsten Stützpfeiler der uns vertrauten Realität, nämlich unser Verständnis von Zeit und Raum in Frage stellen.

Dieses neu entdeckte ganzheitliche, mehrdimensionale Zeit-Bewusstsein hat das Potenzial für eine entscheidende Schlüsselrolle bei der bevorstehenden Transformation der Erde und könnte für unsere betont technisch orientierte Welt möglicherweise überlebenswichtig werden.

Mit unserem neuen Wissen über die Mayakultur gewinnen wir ganz unverhoffte Einblicke über die Natur und Beschaffenheit der Zeit. Besonders bedeutsam ist dabei die Einsicht, dass unser bisheriges Zeitverständnis weitgehend unvollkommen und sogar irreführend ist.

Zu unserer längst überfälligen Vorstellung von der Zeit gehört, dass wir diese grundsätzlich nur als Abfolge von Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten und Jahren etc. begreifen. Diese Betrachtungsweise hat ein sehr praktisches Messinstrument -unsere Uhren- hervorgebracht, deren Funktion es ist, Ablauf und Dauer zu messen. Sie erfüllen den Zweck, die Zeit in ihrer linearen Form zu erfassen, und in der Folge wurden die Uhren dann eines Tages zu unserem Sinnbild für die Zeit selbst. Das eigentliche Wesen der Zeit geriet hingegen immer stärker in Vergessenheit, bis ihre komplexe Natur schließlich ganz auf den linearen Aspekt reduziert wurde.

Der Verlust des natürlichen Zeitgefühls führte zu einem wachsenden Zeit- und Leistungsdruck. Dadurch wurde unser Leben fast unbemerkt immer weiter entmenschlicht und die Zeit ihrer Seele beraubt. Zeit-Qualitäten wurden nicht mehr wahrgenommen und verschwanden allmählich aus dem menschlichen Bewusstsein. Was übrig blieb, war ein seelenloser Taktgeber für die destruktive Hektik eines rein gewinnorientierten technologischen Zeitalters und einer „Zeit-ist-Geld-Mentalität“.

Eine Wiederbelebung des mayanischen das lebendige Praktizieren ihres überlieferten Kalendersystems gibt der heutigen Zeit ihre verlorene Seele zurück.

Die Ausrichtung unseres Lebens auf eine lineare Zeitwahrnehmung hat die westliche Kultur maßgebend geprägt und ihre Abspaltung von den Prozessen und Zyklen der Natur hervorgerufen. Dieser Verlust unseres Eingebettetseins in die Zeit beeinträchtigte erheblich unseren Sinn für wahre Menschlichkeit und führte zudem zu einer Entfremdung sowohl von der Natur als auch von den schöpferischen Energien von denen unser Universum und auch wir selbst beseelt sind.

Daher ist es für den bereits laufenden Transformationsprozess unserer gegenwärtig profitorientierten Gesellschaftsformen von entscheidender Bedeutung, die um vieles menschenwürdigere Lebens- und Zeitphilosophie der Maya zu integrieren. Diese kommt unübertroffen und komprimiert in der scheinbar so simplen „In Lak e’ch“- Grußformel“ zum Ausdruck.

In Lak e’ch ist eine überlieferte Grußformel der Maya und drückt das höchste Prinzip der universellen Liebe und des Mitgefühls aus. Aber nicht nur das. In Lak e’ch ist der Ehrencodex der Maya, eine ganzheitliche Philosophie und eine grundsätzliche Lebenseinstellung.

In Lak e’ch bedeutet: Ich bin (D)ein anderes Du und Du bist (m)ein anderes Ich. Das heißt, was auch immer Du denkst, sagst oder tust, berührt und bewegt (D)ein anderes Ich. Denn Wir sind und alles ist von Herz zu Herz miteinander verbunden.

In Lak e’ch meint auch: Ich bin Teil einer lebendigen Erinnerung und enthält zudem ein zeitlos gültiges Versprechen der Menschheit: Diese Erde gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen!

Ein Mensch, der im „In Lak e’ch-Bewusstsein“ lebt, kann es logischerweise gar nicht mehr zulassen, die Erde auszubeuten und zu beschmutzen, Tiere zu quälen, andere Menschen zu übervorteilen, zu benachteiligen oder zu vernachlässigen. Wenn uns erst einmal wirklich klar geworden ist, dass alles – aber wirklich alles – was wir anderen antun, wir auch einem Teil von uns selbst antun, ist es absolut unmöglich in das alte nicht-bewusste Leben zurückzufallen.

Die hochethische „In Lak e’ch-Philosophie“ bildet zusammen mit dem genialen Kalendersystem, dem Meisterschlüssel zu den Geheimnissen der Zeit und damit auch zum Neuen Zeit-Bewusstsein, einen wesentlichen Teil des geistigen Erbes der Maya. Beides ist von ausschlaggebender Bedeutung für unseren immer noch möglichen Bewusstseinssprung und für die bereits laufenden Wandlungsprozesse. Es sind außerdem die spirituellen wie auch praktischen Fundamente, auf denen die Neuen Wege eines harmonischen Miteinander auf diesem Planeten überhaupt erst entstehen können.

CanamayTe spricht in Ihren Vorträgen u. a. über die Harmonische Kalender-Synchronisation, die Bedeutung der Tzolkin-Initiationsspirale für das Neue Zeit-Bewusstsein und darüber, was uns in den nächsten 20 Jahren erwartet.

Eine Einweihung in die Zeit-Mysterien der Maya sowie auch die gewissenhafte Verinnerlichung eines alledem übergeordneten sowie zugrunde liegenden Prinzips, was auch als die „Harmonische Konvergenz der Herzen“ beschrieben wird, war möglicherweise noch nie so notwendig, wie gerade JETZT.

 AH YUM HUNAB KU EVAM MAYA EMAHO

Ich bin ein anderes Du

 In Lak e’ch

CanamayTe