„Wenn wir die Zeit im Herzen umarmen,

uns immer wieder neu in der eigenen Mitte versammeln

und weisheitsvoll entscheiden zwischen dem,
was wichtig ist und nicht,

genau in diesem Augenblick, der alles enthält.“

 

ZEIT im Wandel der Zeiten

      – als Mangelware, kostbares Gut und Heilungswunder

von Roswitha Köhler, Frankfurt

Wie sehr hat sich ZEIT durch die Zeitalter der Menschheit und in allen kulturellen Zeitepochen fortwährend gewandelt! Heute befinden wir uns in einer Zeit, in der sich die meisten Menschen als „Sklaven der Zeit“ ständig „unter Zeitdruck“ fühlen, „keine Zeit mehr haben“, weil ihnen die Zeit „unter den Fingern zerrinnt“ und verfliegt – und das im Vergleich zu früheren Zeiten trotz viel zeitsparender Technik. Der Berg der Pflichten wird immer größer und alle Arbeit soll immer schneller erledigt werden. Wen wundert´s, dass viele Menschen, um ja pünktlich zu sein, morgens wie vorwärtsdrängende „Kopffüßler“ zum Arbeitsplatz hetzen und dort zumeist von einem Termin zum anderen eilen. Am Abend völlig erschöpft, können sie zu Hause nur noch das Notwendigste tun oder passiv vorm TV landen.

„Die guten, alten Zeiten“ sind vorbei. Die „verlorene Zeit“ gilt als Missgeschick und alle vorhandene Zeit als Mangelware. Das hat viele, vor allem gesellschaftspolitische Gründe. Fragen wir uns aber an dieser Stelle eher persönlich, wie es in unserer eigenen Lebensgestaltung aussieht. Bürden nicht auch wir selbst uns immer mehr auf, sogar an Interessen und privaten Vorhaben? Da wir jedoch die Fülle zumeist nicht gut schaffen, „keine Zeit verlieren“, sondern „Zeit sparen“ wollen, versuchen wir oftmals, mehrere Dinge auf einmal zu tun. Das sogenannte „Multitasking“ ist Mode geworden und scheinbar Zeit gemäß: Da läuft zum Beispiel beim Kochen der Fernseher und wir schauen außerdem in die Zeitung. Während wir telefonieren, schreiben wir nebenbei noch schnell eine Mail und machen auf einem Zettel Notizen, was wir am nächsten Tag einkaufen wollen. Und plötzlich sind wir „fertig“ und „am Ende“. Oder, vielleicht auch fasziniert?

Müssen wir wirklich alles bewältigen, was wir uns aufbürden? Könnten wir nicht vielmehr schauen, was sich alles an Unwichtigem ausklammern ließe? Mich hat sehr beeindruckt, als ein Geschäftsmann von Mitte fünfzig, der nicht ausgelaugt war oder nahe am Burnout, sondern eine vitale und kraftvolle Ausstrahlung hatte, mir von seinem neuen Leben erzählte. Obwohl er kaum noch fernsieht und auch Zeitungen abbestellt hat, hat sein beruflicher Erfolg zugenommen. Er muss für das gleiche Geld weniger arbeiten, geht zu Sporttrainings, hat mehr Zeit für seine Kinder und verbringt auch mit seiner Frau in Ruhe gemeinsame Zeit. Diesem Mann ist es gelungen, sich dem Diktat der „Grauen Herrn“, den Zeitdieben, wie sie von Michael Ende in seine Buch MOMO dargestellt werden und heute möglicherweise hinter den Kulissen  „dunkle“ Macht ausüben, weitgehend zu entziehen.

Und wie wäre es, wir würden ab und zu Zeit „verlangsamen“ und uns öfter Muße gönnen? Interessant, dass wir uns dafür bewusst entscheiden müssen. Tragen doch vor allem wir Älteren zum Teil noch eine alte Prägung in uns. Mir wurde als Kind beigebracht: „Sitz nicht einfach so herum, sondern tu etwas!“ “Müßiggang ist aller Laster Anfang.“ Wie weisheitsvoll, wenn der bekannte Philosoph Thich Nathan genau zum Gegenteil ermuntert: „Tu nicht einfach irgendetwas, sondern sitz mal nur so da.“ Und wir könnten ergänzen: Lass es dir gut gehen, hab´ eine schöne Zeit und genieße die Zeit, ohne dabei schlechtes Gewissen zu haben! Sind wir es nicht wert, dass wir uns für unser Leben einfach Zeit nehmen? Wenn wir andererseits immer in Eile sind, an uns vorbeihasten und vor uns selbst wegrennen, werden wir nie zu uns selbst finden und wissen, wer wir wirklich sind. Aber ist nicht das oberste Aufgabe? Gönnen wir uns also Zeit und gehen mit ihr achtsam und flexibel um. Dann werden wir häufiger als bisher „zur rechten Zeit am rechten Ort“ und „im Fluss“ sein.

Nicht umsonst schrieb Eckhart Tolle sein großartiges Buch „JETZT“ und wollte damit auf vielfache Weise betonen: „Be in the presence“. Das bedeutet, dass wir bei allem, was wir nach außen tun, gleichzeitig achtsam in uns selbst sind, unseren Körper spüren, unsere Haltung und unseren Atem. Wiederholt trifft auch Michael Ende den Nagel auf den Kopf, wenn er sagt, dass der Schlüssel für ein erfülltes Leben darin liegt, alle Zeit, die wir erleben und gestalten, mit dem HERZEN wahrzunehmen. Wenn wir dabei den Worten von Meister Hora lauschen und uns von ihm berühren lassen, dürften sich nicht nur die Zeitqualität verändern, sondern auch wir selbst.

 

Denn so wie ihr Augen habt,

um das Licht zu sehen

und Ohren, um Klänge zu hören,

so habt ihr ein Herz

um damit die Zeit wahrzunehmen.

 

Denn alle Zeit,                                              

die nicht mit dem Herzen

wahrgenommen wird,

ist verloren

 

wie die Farben des Regenbogens

für einen Blinden

oder das Lied eines Vogels

für einen Tauben.

 

Ist Zeit nicht eines der größten Wunder und gleichzeitig unser kostbarstes Gut? Deshalb sollten wir sie nie sinnlos verstreichen lassen oder verschwenden und bestimmte Vorhaben nicht unnötig aufschieben, sondern vielmehr uns „Zeit nehmen“ und „die Gunst der Stunde“ nutzen, gleich ob aktiv oder passiv. Im Alten Testament wurde außerdem davon gesprochen: „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde“:

 

„Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten…

weinen und lachen, klagen und tanzen, suchen und verlieren…

behalten und wegwerfen… schweigen und reden, lieben und hassen,

Streit und Frieden…“

 

Aber wie kommt es überhaupt zu ZEIT? Einerseits entsteht Zeit aus dem objektiven, unveränderlichen Lauf der Gestirne, der Drehbewegung unseres Planeten um die eigene Achse und seinem Lauf um die Sonne. Im antiken Griechenland wurde diese lineare Zeit als CHRONOS bezeichnet. Andererseits wurden all die unzähligen, subjektiven Zeit- Wahrnehmungen von uns Menschen in Verbindung mit einem ganz bestimmten Zeit-Gefühl als KAIROS bezeichnet. Wir alle kennen die Augenblicke, die wie im Fluge vorbeieilen und andere, die eine Ewigkeit zu dauern scheinen. Spätestens seit Einstein, der von der Relativität der Zeit sprach, wissen wir, dass ZEIT nicht etwas Absolutes ist. Deshalb können wir heute die limitierten Vorstellungen von Zeit, an die wir uns zum Teil noch gebunden fühlen, überwinden und uns für erweiterte Sichtweisen öffnen.

 

Die Quantenphysik hat außerdem gezeigt, dass es multiple Zeit gibt, in der Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft simultan existieren und wahrgenommen werden können, so wie es bei allen indigenen und Naturvölkern immer der Fall war und ist. Ihr polychrones“ Zeitempfinden ist ein völlig anderes als das „monochrone“ unserer westlichen Welt. Deshalb können wir diese Menschen in ihren Reaktionen oftmals nicht verstehen. Ob es andererseits möglich wäre, dass wir uns für ihr Zeitempfinden öffnen, vor allem dann, wenn wir unser Bewusstsein in einen mulitidimensionalen Raum ausdehnen, jenseits unserer gewohnten Zeit-Strukturen und bisherigen Zeit-Gewohnheiten? Könnte das für uns nicht eine große innere Bereicherung bedeuten?

 

Interessant ist auch das unterschiedliche Zeit-Empfinden in den einzelnen Kulturen der Welt. So berichtete zum Beispiel Jean Houston, was ihr auf Reisen passierte, wenn Menschen einen für uns befremdlichen Umgang mit Zeit haben. In Indien geschah es, dass auf dem Weg zum Flughafen der Taxifahrer plötzlich stehen blieb und erst einmal sein Räucherwerk auspackte, um sich im Gebet seinem Ritual zu widmen. Als Jean ihn etwas nervös aufforderte: „Hallo, es ist spät, ich muss mein Flugzeug erreichen“, antwortete dieser Mann in vollkommener Gelassenheit: „Don`t worry, miss! No problem, you will reach your plain.“

 

Die größte Überraschung dürfte es für uns sein, dass wir der ZEIT nicht zwangsläufig  unterworfen sind, sondern mit ihr kreativ umgehen und sie zu unseren Gunsten zu modulieren imstande sind. Mit diesem Vermögen betreten wir letztlich eine alternative Zeit-Spur, auf der wir vieles in unserem Leben auf völlig neue und bewusstere Weise gestalten können und aus dem Gleichgewicht Geratenes wieder in Ordnung bringen. Aus der Quantenphysik haben wir zudem das Wissen um die „Felder grenzenloser Möglichkeiten“ und deren unbegrenzten Potentialen. Da wir Menschen das Universum in Miniatur sind, können sich im Falle von Resonanz zwischen uns und ihm tatsächlich großartige Wahrscheinlichkeiten ergeben und daraus von uns neue Realitäten erschaffen werden.

 

Wenn wir uns dafür bewusst entscheiden – allerdings nicht aus dem Ego heraus, sondern im Einklang mit unserer Seele – können wir tatsächlich aus dem Pool der „Möglichkeiten“ schöpfen und gestalten, im Sinne: „Bei Gott sind alle Dinge möglich“. Dadurch werden wir zu „Mitschöpfern Gottes“ und bekommen kreativ Zugang zu unserer Vergangenheit und zu unserer möglichen Zukunft. Praktisch bedeutet das: Wir können in der Zeit vor- und zurückgehen, völlig neue Geschichten unseres Lebens schreiben und Heilungswunder bewirken. Diese „Techniken“ werden seit Urzeiten bei allen schamanischen Heilungen erfolgreich angewendet und bei uns seit einiger Zeit auch in Methoden der Geistheilung. Damit wird die alte Volksweisheit bestätigt: „Zeit heilt alle Wunden.“

 

  1. Hat man sich zum Beispiel den Fuß verstaucht , am Ellbogen gestoßen oder den Finger verbrannt, geht man in kurzer Meditation gedanklich bis vor den „Unfall“ zurück, und dann mit einem gesunden und heilen inneren Bild freudig und dankbar wieder durch den Moment des Ereignisses hindurch zurück in die Gegenwart. Bei Verletzungen, die zum Heilen angeblich drei Monate dauern sollen, geht man diese Zeit nach vorn, sieht den gesunden Zustand und kehrt mit dieser Vorstellung in die Gegenwart zurück.

 

  1. Wir können uns aber auch aus der Zukunft eine erwünschte, neue Realität erschaffen. Das dazu notwendige Ritual sollte allerdings nicht aus mentaler Gedanken-Akrobatik erfolgen, sondern gemeinsam mit einem inneren „Geistführer“ oder in Verbindung mit unserer Hohen Seele oder unserem Hohen Selbst. Wenn wir dazu allein nicht in der Lage sind, ist es ratsam, es mit einer kompetenten Begleitperson zu tun. Seien wir uns aber voll im Klaren, was wir tatsächlich wollen: Was wünsche ich mir wirklich? Was möchte ich in mein Leben an positiver Veränderung „hereinholen“? Wozu bin ich aus ganzem Herzen bereit? Während des meditativen Vorgangs lassen wir dann vor dem inneren Auge möglichst klare Bilder auftauchen und verbinden sie so lebendig wie möglich mit unseren Gefühlen und letztlich „mit allen Sinnen“. Am Schluss ist die innere Bestätigung wichtig, dass alles Erwünschte, vorweggenommen, bereits vorhanden ist.

 

  1. Und wie wäre es, unsere Vergangenheit zu heilen, Erinnerungen umzuschreiben und auf völlig neue Weise zu erfahren? Auch das ist möglich, selbst wenn es zunächst unwahrscheinlich klingt, und zwar durch die Öffnung in die im Universum simultan vorhandenen Zeiten. Die eigene Lebensgeschichte zu „shiften“, geschieht dann, weil wir bei diesen Vorgängen in tief meditativem Zustand geistig in unser Akasha-Feld eintreten, in das hoch energetische, vibrierende Feld der Frequenzen unserer Erinnerungen, die jenseits der gewohnten Zeitstrukturen liegen, aber gleichzeitig im Jetzt präsent und wandelbar sind.

 

Wenn wir uns für eine bestimmte Erinnerung, die wir gern geändert hätten, entschieden haben, läuft das Ritual ähnlich ab wie bei dem der erwünschten Zukunft. Auch hierbei schenkt uns letztlich unsere Seele die neuen, geheilten Bilder, die wir in einem bestimmten Moment mit großer Dankbarkeit in unserem Herzen fühlen. Welch´ ein Geschenk! Und welche Möglichkeiten, die wir zur Heilung unserer alten Geschichten nutzen dürfen! Wenn wir diese annehmen, brauchen wir keine mühevollen Therapien mehr, sondern kann hier und jetzt – in Zusammenarbeit mit dem Universum und unserer Seele – Heilung geschehen.

 

  1. Heilungen mit der ZEIT sind aber auch auf völlig andere, mehr irdisch-realere Weise möglich, bei der vor allem die kreative Wirkkraft unseres Gehirns und die Modulations-Fähigkeit unseres Unterbewusstseins ins Spiel kommen. So wurde 1979 in einer Studie an der Universität Harvard mit zwei Gruppen von Männern über 75 gezeigt, wie durch Bewusstsein über die scheinbar reale Zeitgrenze hinweg vor allem durch positive Aufmerksamkeit, gezielte Erinnerungen und kreative Imaginationen der Alterungsprozess verlangsamt und zum Teil sogar rückgängig gemacht werden konnte.

 

Während die eine Gruppe ganz normal in einem Ferienheim untergebracht war, wurden der Kontrollgruppe in einer „Zeitreise ins eigene Innere“ folgende Aufgaben gestellt: Die Männer sollten sich als zwanzig Jahre jünger betrachten, als ob sie erst 55 wären und in allen Details an die Zeit vor 20 Jahren erinnern, nur über diese Zeit sprechen und auch nur Literatur und Zeitungen aus dieser Zeit lesen. Das Ergebnis war verblüffend: Die Männer waren nach Ablauf der Studie aktiver und lebendiger als vorher, steife Gelenke wurden beweglicher, der Körper richtete sich wieder auf, Hör- und Sehvermögen nahmen zu und Intelligenz und Gedächtnis waren wie vor 20 Jahren.

 

ZEIT, gemessen in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten, Jahren, Jahrzenten, Jahrhunderten oder Jahrtausenden, stets ist Zeit mit Raum verbunden, durch den sie fließt, selbst wenn dieser Lichtjahre entfernt ist. Wie auch immer wir diese Zeit-Räume durchqueren, wir werden an materielle Grenzen stoßen. Diese überwinden, in Grenzen- und Zeitlosigkeit vordringen und in die Tiefen und Weiten göttlichen Geistes, das können wir nur mit sich ausdehnendem Bewusstsein und mit der Kraft Höherer Liebe.

 

Sicher um den tiefen und weiten Fluss zwischen Raum und Zeit auch fühlen und plastisch vor dem inneren Auge sehen zu können, wurde mir zum Abschluss all dieser Betrachtungen die folgende kosmisch-irdische Poesie geschenkt. In ihr werden nicht nur alle Dimensionen miteinander verbunden, sondern auch die ihnen innewohnenden Paradoxien und damit wir Menschen zwischen kausaler, endloser und fraktaler Zeit über die Erde hinweg in universelle Weiten erhoben und schlussendlich zurückgeführt ins Zentrum unseres Herzens.

 

WIR sind die ZEIT

die die Gebirge der Welt umweht,

die die Flüsse der Erde durchströmt,

die über die Wälder der Kontinente fliegt

und sich mit den Kornähren der Felder wiegt.

 

WIR sind der RAUM

der sich zwischen unseren Körpern und den Sternen ausbreitet,

der sich über die Dächer der Städte erhebt,

der durch die Wellen der Meere pulsiert

und mit den Wolken in die Ferne zieht.

 

WIR sind Raum und Zeit

die einander die Hände reichen,

die eines sind und doch zwei

die das Gewimmel der Menschen durchqueren

und Enge und Weite miteinander zu verbinden versuchen.

 

WIR sind weder das eine noch das andere

Wir sind diesseitige Geschöpfe,

die die Ewigkeit in ihrem Herzen bewegen

und zugleich zwischen hier und jetzt auf der Suche sind

nach dem, was wir wirklich sind.

 

Auf dieser Suche haben WIR in der ZEIT scheinbar nie Zeit

Wir kämpfen mit jedem Augenblick

und jeder Raum ist uns zu klein.

Wir lassen uns im Zahnrad der Zeit zerreiben

und finden weder Weg noch Ziel.

 

Und dennoch neigen sich ZEIT und RAUM uns gütig entgegen

Wenn wir die Zeit im Herzen umarmen,

uns immer wieder neu in der eigenen Mitte versammeln

und weisheitsvoll entscheiden zwischen dem, was wichtig ist und nicht,

genau in diesem Augenblick, der alles enthält.

 

HerzensDank an Roswitha für diesen wunderbaren Artikel, ganz im Sinne des „Neuen spirituellen Zeit-Bewusstseins“, den ich von Herzen gerne auch in diesem Kreise weitergebe! Im Sommer 2016 konnte einige von Euch Roswitha bereits „live“ bei der Harmonischen Konvergenz der Herzen erleben!
https://web.konvergenz-der-herzen.de/mitwirkende-22-26-7-2016/roswitha-koehler/
Ihre zwei Bücher sind ebenfalls ein sprachlicher wie inhaltlicher Lesegenuss und wirklich sehr empfehlenswert!

Gesegnet sei diese Zeit
Gesegnet sei dieser Tag
Gesegnet sei dieser Moment

In Lak e’ch
CanamayTe

 

Kontakt

Mail:       Roswitha.Koehler_Ffm@yahoo.de

Tel.:         069-5400866

Bücher:

Erwachen in die Kraft der Seele“, Via Nova

Endlich in der eigenen Kraft“, TAO.de