: Spurensuche nach dem Goldenen Weg des Herzens :

Beitrag zur Huna~Maya – Einsichts-Meditation
von der CD
Harmonische Konvergenz der Herzen
„Ein Klang-Gral des Friedens“

Den Meditationstext findest Du hier:
https://web.konvergenz-der-herzen.de/wir/hunamaya-einsichts-meditation/

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HUNA-MAYA

MANIK – 7. Kraft der Schöpferischen Ordnung des TZOLKIN

Die mayanische Schöpfungs-Glyphe MANIK steht für die Kraft der Heilung durch die Anwendung von Wissen, woraus wahre Weisheit entsteht.

Die HUNA-Lehre ist ein solches „Weisheits-Wissen“, denn die Silbe HU bedeutet Wissen und NA bedeutet Weisheit. Das heißt, die wahre Weisheit offenbart sich, indem man tut, was man weiß, also durch die Anwendung von (heiligem = heilendem) Wissen.

Nur etwas zu wissen, ohne danach zu handeln ist gleichzusetzen mit Unwissenheit, was neben Gier und Hass zu den drei Giften des Geistes zählt.

MANIK ist die Kraft der heilsamen aktiven Handlung, welche uns zu einem Teil der Lösung werden lässt. Das hawaiianische Vergebungs-Ritual Ho’oponopono („Fair-Geben“) ist eine solche heilende Handlung.

Das Wort HUNA wird auch als „das geheime innere Wissen“ übersetzt, das im Zellgedächtnis eines jeden Menschen gespeichert ist, worin auch das wahre Geheimnis und die Quelle unserer Selbst-Heilungs-Kräfte verborgen liegt.

JETZT ist der Augenblick der Macht durch Dein heilsames Tun.

Es ist gewiss kein Zufall, dass das Zentral-Symbol der MAYA für die ursprüngliche Quelle allen Seins bezeichnenderweise HUNAB KU genannt wird, die eine ursprüngliche Kraft von Maß und Bewegung, wobei die Silbe KU wieder heilig bedeutet. Die harmonische Übereinstimmung dieser beiden uralten und gerade in den letzten Jahren wiederentdeckten Weisheitslehren ist nur allzu offenkundig!

MANIK ist auch die Glyphe der Tor-Öffnung. Die Kraft der abschließenden, vollendenden Handlung, öffnet uns das Tor zu unserem eigenen Weißen Weg der Seele, einem Spirituellen Licht-Pfad in ein Neues Leben.

Auszug aus einem uralten überlieferten Gebet an die Große Mutter-Göttin,

die weibliche göttliche Kraft, MAHA-MAYA, Mutter-MARIA, in allen ihren unzähligen Erscheinungsformen:

UNSERE GROßE GÖTTIN

DEIN NAME SEI UNS HEILIG,

NIMM UNS ALS KINDER DEINER SCHÖPFUNG

MIT ALL UNSEREN FEHLERN.

LAß UNS IN LIEBE DEINE LIEBE ERWIDERN.

(…)

AUS DEINEM IMMER WÄHRENDEN,

GÜTIGEN VERZEIHEN MÖGEN WIR LERNEN,

UNS UND ANDEREN ZU VERGEBEN.

(…)

im JETZT und HIER

 

Huna-Maya in harmonischer Konvergenz der Herzen

frei nach der HUNA-Methode HO’OPONOPONO

und der IN LAK E’CH-PHILOSOPHIE der MAYA

 

Es gibt so vieles wieder gut zu machen!

HO’ONOPONOPONO (hawaiianisch) bedeutet wörtlich: richtig richtig machen und fordert uns auf, nach dem Verständnis der HUNA-Lehre, die universelle Ordnung wiederherzustellen.

In harmonischer Übereinstimmung (Konvergenz) mit der IN LAK E’CH-Philosophie der MAYA, ist dies Teil eines uralten Versprechens und wird in diesem Sinne verstanden als:

Etwas (was Leid gebracht hat) wieder gut zu machen und aktiv einen Beitrag zu leisten, unsere Welt wieder „in Ordnung“ zu bringen, und damit auch zu einem besseren, schöneren und harmonischeren „Ort des Lebens, der Liebe und der Freude“ zu wandeln!

TZOLKIN als harmonikales Modul der Zeit und Hüter der Schöpfungsordnung begleitet und weist uns hierbei ganz konkret den Goldenen Weg im Licht einer höheren harmonischen Ordnung – Tag für Tag!

In dem ich mein eigenes Leben und meine Welt (wieder) in Ordnung und in die ursprüngliche göttlich-kosmische Harmonie bringe, kommt damit gleichzeitig auch Deine und die übrige Welt in Resonanz mit dieser harmonisierten Ordnungs-Schwingung, denn:

Ich bin (D)ein anderes Du, so wie Du (m)ein anderes ich bist.

Was ich hierbei für mich tue, ist auch für Dich gut –

und ich bin mir bewusst, dass alles, was ich für Dich tue, was ich Dir antue, zu mir zurückkommt.

Wie wir auf dem Goldenen Weg des Herzens

unsere Welt wieder „in Ordnung“ bringen!

 

Was kann ich tun, damit ich immer ein Teil der Lösung bin? …

Was kann ich tun, damit ich Teil der Liebe bin – mit der/in Liebe verbinden

Was kann ich tun, damit ich Teil der Harmonie bin – Harmonie erschaffen, herstellen, leben

Was kann ich tun, damit ich ein aktiver Teil des (Welt)Friedens bin?

Vergeben! Fair-Geben!

Allein die Frage „WAS kann ich tun?“, sagt eigentlich schon klar und deutlich, dass wir in jedem Fall handlungsfähig sind, ganz im Sinne:

 

Es gibt nichts Gutes, außer WIR tun es – JETZT !

Und das Jetzt ist ganz offensichtlich genau die Zeit, in der unsere „guten Taten“ mehr gefragt sind denn je. Und wenn wir schon nicht die sprichwörtliche „Pro Tag eine gute Tat“ vorzuweisen haben, sollten wir zumindest die Dinge und Handlungen, von denen wir ganz genau wissen, dass sie definitiv „nicht gut“ also schädlich und lebensgefährdend sind, zumindest umgehend unterlassen.

Die Kinder dieser Welt gaben uns bei ihrer Geburt einen „Vertrauensbonus“, indem sie sich als hilflose Wesen in diese Welt begeben haben, in der (begründeten) Hoffnung, dass wir ihnen eine Welt erhalten und vorbereiten, die heil und über-lebenswert ist.

Mögen wir ihnen, wenn wir gehen, die Welt so hinterlassen, wie wir sie selbst gerne vorfinden würden. Mögen wir die Kindheit und die Schulzeit unserer Kinder und Jugendlichen/Heranwachsenden so gestalten, wie wir selbst sie gern erleben würden.

Hier gibt es schon so viele praktikable Lösungsansätze – lasst uns die Lösungswege nun auch endlich zusammen gehen!

Einer dieser Wege ist der Goldene Weg … die Maya nannten ihn SacBe (WeißerWeg – Mayathan), was auch soviel wie „heilige Straße“ bedeutet.

Der „Weiße Weg“ bzw. „Goldene Weg“ ist „der Weg des Herzens“. Er steht für einen durch unsere aktivierte Spiritualität erleuchteten Pfad des Wissens und der Weisheit (Hu = Wissen und Na = Weisheit).

„Wenn du im Einklang mit Himmel und Erde sein willst, musst du in Harmonie sein, mit Allem was ist – mit allen anderen. Wir müssen akzeptieren, dass jeder Mensch einzigartig ist, ohne ihn zu beurteilen. Jeder Mensch ist, wie er ist. Respektieren wir das!“

(aus dem Film: „Der Weiße Weg“ – Visionen der Urvölker Amerikas von Dr. Elke von Linde)

Der Goldenen Wege (Sacbeob) gibt es so viele, wie es Menschen mit wahrem Mit-Gefühl gibt. Der Goldene Weg des Herzens ist der einzige Weg zurück zu unserem wahren lichten Ursprung, zu der Ur-Quelle allen Seins.

Auf einem gemeinsamen Goldenen Weg verwebt sich in harmonischer Konvergenz die Huna-Lehre des Ho’oponopono mit der In Lak e’ch-Philosophie und dem Ehrencodex der Maya zu dem hochwirksamen Huna-Maya-Weisheits-Weg. Es entsteht ein Weg der Reinigung von Erinnerungen, die einer wahrhaftigen spirituellen Identität entgegenstehen und gleichzeitig öffnet sich das Tor zu (D)einem Selbst-Einweihungsweg, der zur Aktivierung Deines eigenen Spirituellen Seelen-Licht-Pfades führt.

Durch das einmalige Zeit-Ereignis und die damit verbundene Zeit-Qualität, die in der Jahreszahl 2013 codiert ist, hat obendrein die ganze Menschheit die große Chance als Gesamtheit einen Neuen Goldenen Weg zu einer wahrhaftigen Mit-Menschlichkeit und zu einem wahren Mit-Gefühl zu wählen! WIR können gemeinsam (in harmonischer Konvergenz) einen Neuen Goldenen Weg der Herzen gehen!

Die „alten“ Weißen (Goldenen) Wege haben in der Vergangenheit häufig einen Ort mit einem anderen verbunden oder dienten auch als Prozessionswege zwischen den heiligen Stätten in Mayaland. Ihre genaue Funktion liegt nach wie vor noch immer im Verborgenen. Die „neuen“ Goldenen Wege verbinden ebenfalls heilige Orte miteinander – nämlich die heiligen Orte des Friedens und der Liebe in unseren Herzen.

 

Der Goldene Weg des Herzens

ist ein Weg der aktiven Liebe und des Mit-Gefühls,

ein Weg der Freude, Harmonie und Schönheit.

Der Goldene Weg des Herzens ist gelebter Frieden.

Auf diesem Weg sind alle fühlenden Wesen

von Herz zu Herz miteinander verbunden.

Der Goldene Weg des Herzens ist der Weg einer neuen Mit-Menschlichkeit.

Der Goldene Weg ist (D)ein spiritueller Licht-Pfad.

Der Goldene Weg des Herzens ist das Ziel!

 

Quellennachweise und Literaturempfehlungen:
Dr. Diethard Stelzl, HUNA Einführung – Ein Praxisbuch

Ulrich Emil Duprée, Ho’oponopono – Das hawaiianische Vergebungsritual

CanamayTe, Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt …

– Ein Selbst-Einweiungsweg mit den Schöpfungs-Glyphen der Maya

Mitschriften von zur Veröffentlichung freigegebenen Mund-zu-Ohr-Überlieferungen
© CanamayTe 20:13