Ein liebevolles ZusammenWIRken und eine sich gegenseitig unterstützende Kooperation
… Hand in Hand …
ganz im Sinne der HARMONISCHEN KONVERGENZ DER HERZEN!

Vor ein paar Tagen bekam ich von Roswitha Köhler einen sehr interessanten und inspirierenden Artikel zugesendet.

Wer im vergangenen Jahr 2016 bei der Harmonischen Konvergenz der Herzen mit dabei war, konnte die jung gebliebene, erfrischend von Lebenskraft sprudelnde Roswitha auch persönlich erleben und kennenlernen.
https://web.konvergenz-der-herzen.de/mitwirkende-22-26-7-2016/roswitha-koehler/

Genussvoll und mit großem Interesse habe ich ihren neuesten Artikel gelesen und durfte mich nicht nur erfreuen an einer formvollendeten Sprache und Satzgestaltung, sondern auch an einer mir sehr vertrauten klingenden und mit mir und dem Sinn der Harmonischen Konvergenz der Herzen ganz fein in Resonanz schwingenden Botschaft. So entstand auch der Gedanke, den Artikel von Herzen gerne weiter in die Welt zu schicken – fragte Roswitha, ob sie einverstanden ist und Roswitha sagte: „JA!“

Die Kooperation mit dem Universum

Durch verstärke Bewusstseinserweiterungen ein erfüllteres Sein

von Roswitha Köhler

Kooperation mit dem Universum“, hört sich das nicht verwegen an? Dennoch, sie ist möglich, sind wir doch als Menschen „Bürger zweier Welten“ oder, in moderner Sprache ausgedrückt, „lokale“ und „non-lokale“ Wesen. Dadurch haben wir die Fähigkeit, über unseren begrenzten Verstand hinaus in ein erweitertes Bewusstsein und Höheres, kreatives Denken zu gelangen und Kontakt mit den universellen „Feldern grenzenloser Möglichkeiten“ aufzunehmen. Kaum vorstellbar, der gesamte Kosmos besteht nur aus fünf Prozent Materie, das übrige sind diese Bewusstseins-, beziehungsweise Quantenfelder.

Wenn schon Jesus vor 2000 Jahren sagte: „Ich in euch und ihr in mir“, „Das Reich Gottes ist in euch“, deutet das klar darauf hin, dass wir nicht nur mit dem grenzenlosen geistigen Kosmos verbunden sind, sondern selbst auch, wie Jean Houston sagt: „das Universum in Miniatur sind“. Auf diese Weise sind wir nicht nur in der Lage, in bewussten Kontakt und Austausch mit dem umfassenden Universum zu treten, sondern haben auch Zugang zu den unendlichen „Möglichkeiten“ seiner grandiosen Bewusstseins-Potentiale. Dabei dürfen wir erkennen, dass Gott und das Universum eine Einheit bilden und beide in uns sind und wir als göttliches Wesen zugleich in Gott und im Universum. In dieser sich daraus aufbauenden „Gott-MenschPartnerschaft“ werden wir als erwachende Seelen zu lebendigen „Mitschöpfern Gottes“ oder Ko-Kreatoren des Universums und sind damit zu bewusster Kooperation befähigt.

Diese uns in Aussicht gestellte, mögliche Tatsache, so großartig sie erscheint, könnte allerdings für viele Menschen geistig noch schwer nachvollziehbar sein. Jahrtausende lang haben religiöse Menschen die Verbindung zu Gott in Gebeten gesucht, allerdings oft in Unterwürfigkeit dem „strengen“ oder als autoritär bezeichneten Gott gegenüber und fühlten sich dabei „klein“ und „ohnmächtig“. Jetzt aber ist die Zeit gekommen, dass wir uns in Liebe und Hingabe unserer eigenen göttlichen Kraft immer bewusster werden und zu einem „reifen“ Austausch und einem aktiveren Mitwirken am irdisch-göttlichen Sein gelangen. Das zu begreifen mag in der Tat einen radikalen Shift unseres alten Denkens bedeuten. Natürlich können wir weiterhin „Gespräche mit Gott“ führen und uns an Kontakten mit Engeln und den „Aufgestiegenen Meistern“ erfreuen, aber uns gleichzeitig in die Faszination der Kooperation mit dem Universum einlassen.

Das Wissen von den universellen Quantenfeldern ist uns in den vergangenen Jahrzehnten vor allem durch die Quantenphysiker zugänglich gemacht geworden, die auch von Quanten-Kommunikation sprechen. Zugleich haben viele der spirituellen Weltlehrer geistig-meditativ intensiv geforscht. Deshalb betonen sie heute aus tiefer Überzeugung, dass wir die stärksten Impulse und Unterstützung für unser großangelegtes spirituelles Wachstum und für ein erfüllteres Sein aus der für uns möglichen Partnerschaft mit dem Universum und mit Gott erhalten. Das erfordert allerdings, dass wir uns dafür den Weg ebnen, indem wir:

  • begrenztes und runterziehendes Denken wandeln, alte Psychomuster weitgehend auflösen und unser Bewusstsein in neue, transzendente Räume erheben
  • anerkennen und erfahren, dass wir ein größeres, geistig-seelisches Vermögen in uns tragen als wir bisher glaubten und dieses erwecken
  • und damit aus der Passivität devoten „Glaubens“ zu Selbstverantwortung und neuem, kreativen Mitschöpfertum erwachen.

Hört sich das nicht fantastisch an? Aber wie viele innere Widerstände und Zweifel mögen vielleicht in uns aufsteigen: „Leicht gesagt, aber schwer getan“. „Na, so einfach geht das ja nicht.“ Durchschauen wir, dass diese Vorstellungen tradierte Glaubens- und Gewohnheitsmuster sind, die umgewandelt werden wollen – wenn wir denn für das vollkommen neue Abenteuer in uns selbst bereit sind. „Alles ist möglich“, was im Bereich unserer, wenn auch noch nicht voll erkannten, Möglichkeiten liegt. Meinte nicht Gandhi etwas Ähnliches, wenn er sagte: „Learn to think the unthinkable“, lerne das scheinbar Undenkbare zu denken! Nicht nur „Glaube kann Berge versetzen“, sondern auch ein völlig neues, erweitertes Denken, Erkennen und dessen Anwendung.

Wer ist also bereit für den totalen Shift seiner eigenen begrenzten Glaubensmuster und für den Einzug völlig neuer, Höherer kreativer Gedanken?

Natürlich kann das nicht durch einen einmaligen Willensakt geschehen. Wir sollten schon mit den vielen kleinen Veränderungen im täglichen Leben beginnen. Am besten wir beobachten fortwährend unsere Gedanken, korrigieren die alten und erproben neue in so vielen Momenten des Alltags, wie wir derer bewusst werden. Vielleicht fangen wir auch damit an, dass wir die Angst von „schwer“ und „nicht einfach“ loslassen und stellen uns darauf ein, dass all unsere emotional-mentalen Wandlungen auch auf leichte Art vonstattengehen können und nicht mehr „im Schweiße unseres Angesichts“.

In einer kleinen Geschichte aus früheren Jahrhunderten kommt sehr plastisch zum Ausdruck, wie stark der innere Blickwinkel auch die eigene Befindlichkeit zu steuern in der Lage ist. Drei Männer sprechen über das, was sie tun. Der eine sagt: „Ich gehe zur Arbeit“, der andere: „Ich setze Stein auf Stein“ und der dritte: „Ich erbaue eine Kathedrale.“ Dieser Mensch hatte erfasst, dass er durch die Liebe für sein Tun und seine positive Einstellung mit dem Sinnhaften seines Lebens verbunden war und dabei zugleich etwas für das Allgemeinwohl tat, zum Lobpreis Gottes.

Was aber können wir ändern, wenn unsere alten Gedanken immer wieder um die gleichen Probleme kreisen, wir aber fühlen, dass uns das nicht guttut?

Es ist gleich, ob diese „niederen“ Gedanken mit alten psychischen Schmerzmustern zusammen hängen, Unbehagen mit anderen Menschen betreffen oder schwierige Auseinandersetzungen im Beruf. Grundsätzlich geht es um unsere absolute Bereitschaft, bestehende „Negativposten“ in konstruktive zu verwandeln oder ganz aufzulösen. Natürlich sollten wir daran glauben, dass das möglich ist, selbst wenn diese Schritte unseren ganzen Mut erfordern. Vielleicht tauchen wir den erst einmal in unser Herz ein und lassen ihm dort Flügel wachsen und stellen uns dann alles, was wir wirklich wollen, auch an inneren Veränderungen, mit lebendigen Bildern vor, umhüllt von zuversichtlichen Gefühlen. Träumen wir das Gewünschte wach und visualisieren es in Hingabe. Fühlen wir es in jeder Zelle unseres Körpers. Atmen wir es und wenn uns danach zumute ist, tanzen und zelebrieren wir es, so wie die Schamanen aller Zeiten es taten. Bei klarem Commitment dürften unsere Vorhaben und auch der Wandel unserer Gedanken sogar schnell gelingen.

Dennoch sollten wir beobachten, ob eventuell noch alte Denkmuster heimlich im  Unterbewusstsein rumoren, die unser Vorhaben vereiteln könnten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns täglich einer Psycho-Hygiene, beziehungsweise einem geistigen Hausputz unterziehen: alte Denkweisen klären, missliche Launen auflösen und unnötige Sorgen transformieren. Wenn außerdem, wie in der Geschichte mit den zwei Wölfen beschrieben, der nach Problemen gierige kein Futter mehr bekommt, muss er sich trollen. Und wenn, wie Eckart Tolle sagt, unser nach Schmerzen süchtige Emotional-Körper nicht länger genährt wird, das heißt keine Aufmerksamkeit mehr erhält, wird er sich wandeln müssen. Das bedeutet, wenn wir uns nicht mehr auf Hindernisse fixieren, sondern uns ihnen entziehen, werden auch sie sich uns entziehen. Fokussieren wir uns vielmehr auf das, was wir wirklich wollen und in Bewegung versetzen möchten. Fangen wir bei den immer wieder auftauchenden, zweifelnden Gedanken an und korrigieren diese jedes Mal sofort. Die Zeit langwieriger Therapien, die zumeist problemorientiert waren, ist bei dieser Betrachtungsweise weitgehend vorbei. Im Verbund mit den Höheren Kräften und im Einklang mit unserem Hohen Selbst können wir selbst entscheiden, welches Denken uns bestimmen darf, welche Gefühle wir zulassen und welche gewandelt werden sollten.

Denken wir lösungsorientiert und in offenen Türen! Denn, wie wir die Dinge betrachten, so werden sie erscheinen.

Um das zu trainieren, schauen wir trotz Chaos und Leid auf der Welt grundsätzlich auf die Schönheiten des Lebens, nehmen die vielen kleinen, täglichen Wunder wahr und erfreuen uns mit Dankbarkeit an jedem noch so geringen Erfolg! Sind wir zudem mit ganzem Herzen bereit für ein Höheres Denken, werden sich unsere alten, illusionären Ego-„Schattenspiele“ allmählich auflösen und sich der bisher in uns verpuppte Schmetterling erheben. Dadurch werden wir Höhere Muster unseres eigenen spirituellen Seins und Wachstums entdecken, zu mehr Erfüllung und größerer Freude finden und unsere wahre Seelengröße erfahren. Aus dieser heraus können wir sogar unserer Welt Möglichkeiten neuer, erfreulicher Realitäten vermitteln, die vor allem durch angstfreies, kreatives Denken entstehen.

Durch dieses unser eigenes, angehobenes Höheres Denken und durch ständig geklärte Emotionen erfahren wir nunmehr unser Mitschöpfertum, erhalten Zugang zu den universellen „Feldern grenzenloser Möglichkeiten“ und sind zur Kooperation mit ihnen in der Lage. Es versteht sich von selbst, dass diese Kommunikation mit dem Universum und alle gewünschten Manifestationen niemals über unseren Ego-gesteuerten Verstand erfolgen können, sondern nur in Liebe und Ehrfurcht. Letztlich existiert alles, was wir uns wünschen, ja bereits im verborgenen Bereich unserer Seele und in den Quantenfeldern „aller Möglichkeiten“. Beide Ebenen, diekleinere“ und die „große“ stehen miteinander spiegelgleich in Resonanz, in Stadien von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Diese sind abrufbereit und warten auf unseren klaren Entschluss und die liebevolle Bereitschaft, unsere Wünsche und Intentionen in die Tat umzusetzen.

Auf diese Weise mögen wir das Gefühl haben, als würde sich vor unserem inneren Auge eine Riesenleinwand aufrollen, auf der wir und die Kooperation mit den Höheren Dimensionen in Großformat sichtbar werden. Schalten wir deshalb so oft wie möglich in unserem Herzen das LICHT der Göttlichen Quelle ein, lassen es durch unseren gesamten Körper hindurchfließen und unsere Chakren sich zu noch stärker strahlenden Scheinwerfern verwandeln. Fühlen wir zugleich, dass wir all dieses Licht in unserer Essenz auch selbst sind! Wenn du magst, lass dich jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt in eine tiefe Meditation ein:

  • Vielleicht treten dir in diesem großen Licht all deine Wünsche und Träume deutlich vor Augen und spiegeln sich gleichzeitig in dem kosmischen Licht des Quantenfeldes. Plötzlich siehst du, wie sich aus diesem weiten Feld eine Blume erhebt und immer größer und größer wird und dir deine eigene Schönheit offenbart.
  • Das genau ist die kreative Partnerschaft, auf die du dich völlig überraschend eingelassen hast. Aus ihr entstehen all die neuen Kreationen, Manifestationen und gewünschten neuen Realitäten. Sei ganz wach, beobachte und schau, was da alles geschieht. Du weißt aber auch, dass der Beobachter das Beobachtete beeinflusst.
  • In diesem Moment und vielleicht ab jetzt in immer mehr Augenblicken können sich Wunder in dir vollziehen und du gleichzeitig Zeuge davon sein. Lass dir unendlich viel Zeit und gib dich diesen Geschehnissen geduldig hin, bis sich dir die hervortretenden Bilder wie Muster deines neuen Denkens und Seins offenbaren.
  • Fühle bei allem was passiert, die wachsende LIEBE in deinem Herzen und spüre die unendliche Liebe dessen, der das alles „sanft in seinen Händen hält“, aber in Kooperation mit dir gemeinsam. Du als erwachende Seele übernimmst dabei Mitverantwortung, nicht nur für dein eigenes Sein, sondern auch für den Kosmos.
  • Selbst wenn das alles seltsam für dich klingen mag und Bedenken in dir aufsteigen, bleib offen für die großartigen Erweiterungen deines Bewusstseins, Denkens und Fühlens und die geistige Ausdehnung in die universellen Felder! Alle neuen, daraus gespeisten Erkenntnisse werden wie die geschaute Zauberblume in dir wachsen.

Auf dieser Basis tauchen wir in unsere göttliche Größe ein und fühlen uns zugleich im Körper verankert, sodass Höhere Eingebungen, die in diesem Jahr 2017 häufiger geschehen können, uns nicht abheben lassen. Mit der intensiven Kraft des Planeten URANUS im Sternzeichen WIDDER mögen wir ab und an von Geistesblitzen getroffen werden. Seien wir für diese kreative Aufbruchs- und Feuerenergie offen und für spontanes neues Erkennen! Die Panzer unseres alten Denkens wollen gesprengt werden und Höheres, kosmisches Wissen möchte Einzug halten, damit unser Leben reicher und erfüllter wird.

Folgen wir unseren Intuitionen, wenn sie uns „überfallen“ und treten dabei, wie anfangs erwähnt, mit den universellen „Feldern grenzenloser Möglichkeiten“ in Kontakt. Wagen wir auf der irdischen Ebene endlich, unsere schon lange in einer Schublade lagernden, brillanten Ideen und Projekte in die Tat umzusetzen und dadurch die in uns noch schlafenden Potentiale zu wecken. Für all das stehen uns in diesem Jahr besondere Kräfte zur Verfügung. Als ich mitten in der Silvesternacht plötzlich den nicht mehr wegschiebbaren Impuls bekam, den Artikel „Am Startpunkt in ein neues Jahr“ zu schreiben, war ich selber bass erstaunt. Aber ich folgte dem inneren „Ruf“. Tage später wurde mir klar, welcher „Sternenbursche“ mich in der langen Nacht möglicherweise angetrieben hatte. Die Ideen lagen ja schon in der Luft und waren im Quantenfeld wie Keime in feucht-warmer Erde zum Aufbrechen bereit.

Lichtvolle Gedanken“, als das Motto zum Silvester-Artikel, möchten geboren und „erprobt“ werden. Neues, Höheres und kreatives Denken erschafft neue Realitäten im äußeren Leben und völlig neue Verhaltensmuster im Inneren. Lassen wir uns überraschen, bleiben sprungbereit, wach im Herzen zentriert und tief im Körper verankert. Nehmen wir das Abenteuer Quantenfeld, in das wir uns hineinbegeben haben, in vollen Zügen wahr!

Als ich mich selbst zum ersten Mal in dieses Feld hineinfallen ließ und auf dem scheinbaren Glatteis zu bewegen begann, in unendliche Weite schaute wie auf eine Wolkendecke beim Blick aus dem Flugzeug – als ich immer wieder Fragen stellte, lauschte und Bilder in mir aufsteigen sah, war mir, als wäre ich in eine neue Welt hineingeboren, in der mein Leben gerade erst anfing und mein Herz in dem Mysterium einer ungewöhnlichen Kooperation mit ihr deckungsgleich wurde.

Für diese Kooperation gibt es allerdings auf der irdischen Bühne keine Patentrezepte und keine Vorlage. Wir selbst haben sie zu entdecken und können uns, wenn wir wollen, in das immense Wunder einklinken. Der Kosmos wartet darauf, dass wir in uns und in den Feldern der unendlichen Möglichkeiten unseren Platz finden. Welche Erfahrungen jeder einzelne bei seiner eigenen Entdeckungsreise auch immer macht, ich wünsche uns viel Gelingen in all unseren äußeren Unternehmungen und viel Freude beim Erkunden der kosmisch-menschlichen Kooperation. Möge die Weisheit unserer Hohen Seele unser ständiger Begleiter sein! Gott und das Universum lieben uns. Lieben auch wir uns selbst, sogar in all den oft seltsam anmutenden geistigen Hoch- und Weitsprüngen? Haben wir bei aller Tiefgründigkeit der in diesen Ausführungen angesprochen Themen viel Spaß! SPIRIT hat Humor und lächelt uns liebevoll zu.

Die im großen Feld und in uns verborgenen Samen blinzeln mit neugierigen Augen durch das zum Teil noch verdeckte Geheimnis hindurch und wollen uns ermuntern, dieses zu erforschen. Der Schlüssel für das Verständnis dieses kaum fassbaren Zusammenspiels zwischen uns als erwachenden Menschen und den universellen Bewusstseinsfeldern liegt auf dem Goldgrund unseres Herzens. Hier im Herzen findet der zutiefst berührende Austausch statt zwischen Makro- und Mikrokosmos: „Die Kooperation mit dem Universum“. Das mag ein ganz neuer Weg sein, auf dem wir zu völlig neuen inneren Öffnungen hingezogen werden, selbst wenn wir vielleicht noch etwas Scheu davor haben. Dennoch fühlen wir die bisherige Möglichkeiten übersteigende Kraft, die in der spiegelgleichen Resonanz liegt zwischen uns und den universellen Feldern, zwischen unseren im Inneren noch schlummernden Potentialen und denen im „Feld der grenzenlosen Möglichkeiten“ lagernden. Auf beiden Seiten warten diese Keime auf ihre Erweckung, damit wir endlich erkennen, wer wir von der Essenz unserer Seele und von unserem göttlichen Ursprung her wirklich sind.

Um das alles zutiefst zu verstehen, zum Schluss und als Zusammenfassung der scheinbar „unendlichen Geschichte“ noch eine letzte Frage: Worum geht es eigentlich? Nach Goethe um „geprägte Form, die lebend sich entwickelt“. Das heißt, dass wir das, was wir bei unserer Geburt „in die Wiege gelegt bekommen haben“ an kosmischen Prägungen, Potentialen, Gaben und Fähigkeiten, im Laufe unseres Lebens hervorbringen und als unsere Möglichkeiten entfalten. Wie oft dies leider nicht geschieht und durch diverse äußere Einflüsse und Prägungen überdeckt und verhindert wird, wissen wir. Aber auch diese Tatsache müssen wir nicht mehr „im stillen Kämmerlein“ oder mit begrenzten psychologischen Methoden „ausbügeln“, sondern können sie im Zusammenspiel mit den Höheren, kosmischen Kräften wieder „in die Ordnung“ zurückführen. Das bedeutet, dass unsere eigenen seelisch-geistigen Energiefelder auf einer Höheren Schwingungsebene mit den universellen kompatibel werden und in Kooperation treten.

Das ist, wie schon in den alten Veden und neu von Jean Houston formuliert: „Interdependent co-arising for you and the Universe together“. Im günstigsten Falle entdecken wir dabei all die Kräfte, die zu einer Neu-Gestaltung unseres gesamten Lebens führen. Mögen durch diese grandiosen Bewusstseinserweiterungen in uns Höhere Formen von LIEBE erblühen, damit wir diese der Welt weiterreichen können. Und seien wir in der Hingabe an unser spirituelles Wachstum und an unsere Öffnung in die universellen Felder in höchstem Maße gesegnet!

Kontakt durch Mail: Roswitha.Koehler_Ffm@yahoo.de

Tel.:  069-5400866

Bücher: „Erwachen in die Kraft der Seele“, Via Nova + „Endlich in der eigenen Kraft“, TAO.de